2. Übungsaufgabe III

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft beschäftigte ich mich erstmals mit der Möglichkeit Weblogs für geschichtswissenschaftliche Forschung zu verwenden. Neben den offensichtlichen Schwächen, wie etwa mangelnde Qualitätssicherung verheißt der Blog aber auch einiges Gutes. So ist es via diesem Medium sehr einfach, Meinungen und Ideen von vielen verschieden Forschern, unabhängig von derem jeweiligen Aufenthaltsort, zusammenzutragen und zu diskutieren. Auch kann man als Interessierter über die Kommentarfunktion seine eigene Meinung kundtun. Durch diesen regen Gedankenaustausch kann sich auch bei Außenstehenden durchaus ein Lerneffekt einstellen. Einfache und schnelle Ankündigungen oder Rezeptionen zu neuen Werken und Artikeln des Forschenden stellen weitere Vorteile eines Weblogs dar. Freilich wird das bloggen eher der jüngeren Generation von Wissenschaftlern obliegen, sie ist quasi mit der Materie Internet aufgewachsen und kennt sich damit und mit seiner Funktionalität in der Regel besser aus, als ältere Semester. In welchem Rahmen sich der Weblog in der Wissenschaft weiterhin etablieren oder sogar durchsetzen wird bleibt abzuwarten. Meiner Meinung nach, bildet er aber eine brauchbare Alternative zu althergebrachten Methoden.

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