8. Übungsaufgabe
Bei meiner Google-Recherche fand ich zunächst viele Links, die auf die passenden Wikipedia-Artikel weiterführten. Weiters fanden sich einige Verknüpfungen zu Fachaufsätzen, die sich mit den Themen Dekolonisation oder Völkerkunde im Allgemeinen beschäftigen. Wie wissenschaftlich oder auch nur lesenswert ein Beitrag ist, der auf einer Homepage namens www.schule.at erschien, lasse ich erstmal dahingestellt. Auch Ergebnisse, wie Facebook-Gruppen, Amazon-Links auf zumeist populärwissenschaftliche Bücher und Begriffserklärungen im Online-Duden befand ich als weniger hilfreich. Als einen recht hohen Treffer bekam ich aber einen Fachartikel präsentiert, welcher in der Bayrischen Zeitschrift für Politik und Geschichte erschien und von mir über einen Zeitschriftenkatalog gefunden wurde. Eben diesen hatte ich auch schon in die LV-Wiki eingespeist, allerdings ohne diesen Link. Bei der Google-Recherche muss man sich durch viele unnütze Informationen und Werbung durchschlagen, kann aber bei genügend Hartnäckigkeit auch so einige lohnenswerte Information von zu Hause aus finden.
Bei der Suche in wissenschaftlichen Datenbanken wie die "Historische Biographie Online", die "Historical Abstracts" oder die "Österreichische Historische Bibliographie" kann man sich ob der Ergebnisse wenigstens sicher sein, dass die Autoren Experten auf ihrem Gebiet sind, man die Werke zumindest im Allgemeinen zitieren kann und dass man auf weniger banale Informationen stößt. Hier ist allerdings eine starke Differenzierung vonnöten. Welcher dieser unzähligen Treffer für ein spezifisches Forschungsfeld wirklich hilfreich ist, scheint auf den ersten Blick nicht herauszufinden zu sein. Der Name der Publikation hilft leider nicht immer weiter. Hier heißt es sich in die Materie einzulesen um für sich selbst die Spreu vom Weizen trennen zu können. Die Suche in Fachdatenbanken ist logischerweise viel ergiebiger als die Suche auf Google und Co. Unglücklicherweise beeinhaltet hier praktisch jede Quelle nützliche Informationen und man kann sich vom Umfang des Forschungsfeldes leicht erschlagen vorkommen.
Bei der Suche in wissenschaftlichen Datenbanken wie die "Historische Biographie Online", die "Historical Abstracts" oder die "Österreichische Historische Bibliographie" kann man sich ob der Ergebnisse wenigstens sicher sein, dass die Autoren Experten auf ihrem Gebiet sind, man die Werke zumindest im Allgemeinen zitieren kann und dass man auf weniger banale Informationen stößt. Hier ist allerdings eine starke Differenzierung vonnöten. Welcher dieser unzähligen Treffer für ein spezifisches Forschungsfeld wirklich hilfreich ist, scheint auf den ersten Blick nicht herauszufinden zu sein. Der Name der Publikation hilft leider nicht immer weiter. Hier heißt es sich in die Materie einzulesen um für sich selbst die Spreu vom Weizen trennen zu können. Die Suche in Fachdatenbanken ist logischerweise viel ergiebiger als die Suche auf Google und Co. Unglücklicherweise beeinhaltet hier praktisch jede Quelle nützliche Informationen und man kann sich vom Umfang des Forschungsfeldes leicht erschlagen vorkommen.
mystic84 - 17. Jan, 07:55